Mittlerweile begleiten uns täglich die Nachrichten über gestörte Lieferketten oder Lieferschwierigkeiten in verschiedenen Branchen. Die Pandemie mit einhergehenden Lockdowns und der Krieg zeigten schnell, wie verletzlich die globalen Lieferketten sind. Fehlende Rohstoffe, steigende Preise, Produktionsausfälle – diese Entwicklung führt dazu, die über die Jahre entwickelten Prozesse und Strukturen neu zu überdenken und die Lieferketten eventuell regionaler auszurichten.

Die Lieferkette oder supply chain ist eine mehrstufige Kette bei der Produktherstellung von der ersten Wertschöpfungskette bis hin zum Endprodukt. In der heutigen Zeit ist es außerdem ein komplexes Netzwerk aus zahlreichen Lieferanten und Kunden, die global miteinander vernetzt sind. Das erfordert eine effizientere Kommunikation und gesteigerte Reaktionsfähigkeit.

Wie kann der elektronische Datenaustausch (EDI) die Lieferketten unterstützen?

Supply Chain Management sorgt nicht nur für den reinen Warenfluss von A nach B, sondern auch für die komplexe Informations- und Datenabwicklung zwischen den Partnern. Dazu gehört u.a. die Produktdatenübermittlung, automatisierte Bestellverarbeitung, Zahlungsabwicklung etc. Mit EDI kann eine unterbrechungsfreie Kette zwischen allen Beteiligten gewährleistet werden. Die Umstellung auf EDI beim Datenaustausch beschleunigt und automatisiert die Datenverarbeitung, verkürzt die Reaktionszeiten, reduziert die Fehlerquoten und senkt die Kosten.

Haben Sie Fragen zur EDI-Anbindung in Ihrer Branche? Rufen Sie uns einfach unter der Telefonnummer 0821-246590 oder schreiben Sie uns an info@edicenter.de. Wir helfen Ihnen gerne!